Wohnort : Allapattah Arbeit / Nebenjob : Auftragskillerin / Stripperin
Charakter Skyline Undergound: Di Cattivo Umore Position: Mitglied Sonstiges: -none-
Thema: Jillian Rheese Di 20 Jul 2010 - 20:19
Steckbrief:
Spoiler:
Jill ist hier als Dämonin dargestellt. Das kommt daher, dass sie ihre Opfer oft verführt bevor sie sie tötet. So kam sie auch zu ihrem Decknamen „Succubus“.
*Position in der Underground:Mitglied Job: Auftragskillerin
Aussehen: Jillian hat wunderbare Modelgröße. Für manche Männer vielleicht zu groß (die die klein sind). Mit ihrem verführerischem Blick, ihrer geraden Nase und ihren vollen Lippen ist sie dennoch ein wandelndes Aphrodisiakum – zumindest wenn sie es so will. Neben ihrem verführerischem Aussehen, kann sie manchmal aber auch ziemlich furchteinflößend sein. Dann blitzen ihre dunkelgrünen Augen und man zweifelt nicht eine Sekunde daran, dass sie direkt aus der Hölle stammt. Das wird vielleicht dann auch noch durch ihr langes, dunkelrotes Haar betont. Jill liebt es eng anliegende und knappe Kleidung zu tragen um ihren durchtrainierten und sexy Körper zu zeigen.
Persönlichkeit: Wie euch inzwischen klar sein sollte, sieht Jill ziemlich gut aus. - Ansonsten habe ich es jetzt noch einmal erwähnt. Weiter im Text: - Und das weiß sie. Sie hat eine gehörige Portion Selbstbewusstsein. Unter Umständen kann sie auch sehr arrogant sein. Das kommt ganz darauf an mit wem sie redet. Damit meine ich vor allem andere, gut aussehende Frauen, die meinen sich mit ihr anlegen zu müssen!! Wenn jemand einen Job verhauen oder sonst irgendeinen Scheiß getrieben hat, wird sie wütend und man wünscht sich, nicht geboren worden zu sein. Ihre Erfahrungen in ihrem Leben haben sie geprägt und dadurch wirkt sie trotz für ihr junges Alter ziemlich reif und erfahren. Es liegt auch an ihrer Vergangenheit, dass sie kalt und abweisend ist. Und nein, da ist nichts von harter Schale und weichem Kern. Töten macht ihr Spaß, es befriedigt sie geradezu schon. Wenn sie also Männer verführt (um sie zu töten) ist das nur das Vorspiel.
Zuneigungen/ like: -Sex/jemanden verführen -Töten -cremiger Kuchen -Motorräder (vor allem ihr eigenes) -ihre Pistole -Luxus -hochprozentiger Alkohol
Abneigungen/ dislike: -Konkurrenz, in jeder Hinsicht -Demütigung -Idioten, die ihren (ihrer Meinung nach einfachen) Job verhauen -Männer, die ihr widerstehen -Machtlosigkeit
Fähigkeiten/Stärken: Sie kann das gut was sie gerne macht, denn sie macht es gerne weil sie es gut kann. Also alle oben genannten Zuneigungen sind auch ihre Stärken. Der cremige Kuchen vielleicht ausgeschlossen. Das wäre wohl eher eine Schwäche…
Schwächen: Jill ist wie bereits erwähnt sehr arrogant und hat ein aufgeblasenes Selbstbewusstsein. Den Ballon bringt man zum Platzen wenn man ihre Vergangenheit anspricht oder sie ernsthaft demütigt. Sollte ich jetzt auch den Kuchen erwähnen? Jaaaa… das mache ich mal. Ihre Schwäche ist eindeutig Kuchen, das sieht man ihr zum Glück nicht an.
Geschichte/Biografie: ÄNDERUNG DER GESCHICHTE (kleine Optimierungen, die den Charakter besser widergeben, kursiv=geändert) (vorherige Geschichte unten im Spoiler) Jill hatte keine angenehme Kindheit. Sie wuchs mit Tod und Sexualität auf, denn ihre Mutter war eine Prostituierte und ihr Vater ein unbekanntes Mafiamitglied in einer noch unbekannteren britischen Organisation. Ihre Eltern hatten sich am Anfang geliebt, aber sich kurz nach Jill’s Geburt getrennt. Dennoch kam Jill’s Vater immer wieder zu ihr und lehrte sie mit einer Waffe umzugehen und ihren Körper zu stählen. Ihre Mutter brachte ihr ähnliche Tricks bei. Obwohl ihr ihre Mutter mehr zeigte, wie sie ein kleines Messer in ihrem Ärmel verstecken konnte oder wie man eine Stricknadel als Waffe verwendete. Sie ermutigte Jill auch dazu, so schmutzig wie möglich zu kämpfen, denn als Frau wäre das ihre einzige Chance. Vor allem brachte sie ihr aber bei ihre weiblichen Vorzüge einzusetzen. Nachdem sie etwa 10 Jahre alt war, kam ihr Vater nicht mehr. Vielleicht wollte er nichts mehr mit ihnen zu tun haben, vielleicht war er in irgendeiner vergessenen Gasse gestorben. Ihre Mutter raffte daraufhin langsam dahin. Anscheinend hatte sie ihn immer noch geliebt, obwohl er sie nicht einmal ihretwegen besuchen kam. Als Jill 16 Jahre alt war starb ihre Mutter an einer Krankheit, die vor allem durch Erschöpfung und Überanstrengung beim Job ausgelöst worden war. Ganz auf sich allein gestellt trat sie in die Fußstapfen ihrer Mutter, denn der Zuhälter bot ihr einen „gut bezahlten“ Job an. So verlor sie bei einer Auktion ihre Jungfräulichkeit an einen perversen Alten und bekam nicht einmal 1/10 des Geldes zu sehen. Nach etwa 1,5 Jahren lernte sie aber ihren eigenen Wert zu schätzen und verließ das Bordell, ohne Verträge, Versprechungen oder Anderes zu beachten. Sie war wieder ganz auf sich gestellt, aber sie wusste es diesmal besser und schlug diesmal lieber nach ihrem Vater. Sie wollte beweisen, dass Frauen auch Macht haben konnten. Sie schloss sich zuerst einer kleinen Möchtegern-Organisation an. Dort waren keine Frauen und sie musste sich immer und immer wieder beweisen. Die Anderen mussten das nicht und so hatte sie einen Vorteil gegenüber ihnen. Dadurch, dass sie immer besser sein musste, als die Anderen, wurde sie auch stetig besser, und sie arbeitete sich alleine durch ihre Fähigkeiten nach oben, sie nutzte Möglichkeiten, und alles, was ihr Leben verbessern würde, nahm sie an. Dabei handelte sie immer nach ihren Launen, ohne ein bewusstes Ziel zu haben, nach oben aufzusteigen. Schließlich war sie mit jungen 20 Jahren der Boss dieser Bande, geachtet durch ihre Fähigkeiten, begehrt wegen ihrem Aussehen, unterschätzt von ihren Feinden. Allerdings hatte sie das Gefühl, dass sie sich unter Wert verkaufte, außerdem hatte sie keine Lust für irgendwelche Idioten den Babysitter abzugeben. Also ging sie und machte sich selbstständig, wurde ein reiner Auftragskiller. Sie verführt oft ihre Opfer, gibt sich dabei entweder als Prostituierte, als eine reiche Frau auf einer Party, oder für die Gewöhnlichen als eine Freundin von einem Bekannten aus. Durch diese Art, ihre Opfer zu töten, erhielt sie schon am Anfang ihrer Karriere den Decknamen "Succubus", ein Name, der Jill durchaus gefällt. Wäre sie länger in der Bande geblieben hätte sie in angesehenere Banden gekommen, vielleicht auch ein Auftragskiller werden, aber sie wäre an etwas gebunden gewesen, und das hätte Jill gar nicht gefallen. Für sie war das Verlassen der Gruppe die einzige Möglichkeit, mit der sie glücklich geworden wäre. Mit 23 traf sie dann auf Luciano Domenico, der gerade nach Miami gekommen war. Sie trat seiner Organisation - Di Cattivo Umore - bei, weil sie ihre Chance sah sich zu beweisen – vielleicht auch weil sie fand, dass Luciano echt sexy war. Widersprüchlich? Klar! Aber Jill handelt, wie gesagt, nur nach ihren Launen, und Luce ist im Moment sexy genug um ein wenig Spielraum für eigene Entscheidungen zu verlieren!
Vorherige Geschichte: Jill hatte keine angenehme Kindheit. Sie wuchs mit Tod und Sexualität auf, denn ihre Mutter war eine Prostituierte und ihr Vater ein unbekanntes Mafiamitglied in einer noch unbekannteren britischen Organisation. Ihre Eltern hatten sich am Anfang geliebt, aber sich kurz nach Jill’s Geburt getrennt. Dennoch kam Jill’s Vater immer wieder zu ihr und lehrte sie mit einer Waffe umzugehen und ihren Körper zu stählen. Ihre Mutter brachte ihr ähnliche Tricks bei. Obwohl ihr ihre Mutter mehr zeigte, wie sie ein kleines Messer in ihrem Ärmel verstecken konnte oder wie man eine Stricknadel als Waffe verwendete. Sie ermutigte Jill auch dazu, so schmutzig wie möglich zu kämpfen, denn als Frau wäre das ihre einzige Chance. Vor allem brachte sie ihr aber bei ihre weiblichen Vorzüge einzusetzen. Nachdem sie etwa 10 Jahre alt war, kam ihr Vater nicht mehr. Vielleicht wollte er nichts mehr mit ihnen zu tun haben, vielleicht war er in irgendeiner vergessenen Gasse gestorben. Ihre Mutter raffte daraufhin langsam dahin. Anscheinend hatte sie ihn immer noch geliebt, obwohl er sie nicht einmal ihretwegen besuchen kam. Als Jill 16 Jahre alt war starb ihre Mutter an einer Krankheit, die vor allem durch Erschöpfung und Überanstrengung beim Job ausgelöst worden war. Ganz auf sich allein gestellt trat sie in die Fußstapfen ihrer Mutter, denn der Zuhälter bot ihr einen „gut bezahlten“ Job an. So verlor sie bei einer Auktion ihre Jungfräulichkeit an einen perversen Alten und bekam nicht einmal 1/10 des Geldes zu sehen. Nach etwa 1,5 Jahren lernte sie aber ihren eigenen Wert zu schätzen und verließ das Bordell, ohne Verträge, Versprechungen oder Anderes zu beachten. Sie war wieder ganz auf sich gestellt, aber sie wusste es diesmal besser und schlug diesmal lieber nach ihrem Vater. Sie wollte beweisen, dass Frauen auch Macht haben konnten. Sie schloss sich zuerst einer kleinen Möchtegern-Organisation an. Dort waren keine Frauen und sie musste sich immer und immer wieder beweisen. Die Anderen mussten das nicht und so hatte sie einen Vorteil gegenüber ihnen. Sie nutzte die Chance und arbeitete sich hoch. Wäre sie länger geblieben hätte sie vielleicht noch sehr viel mehr erreichen können, aber es war ihr nicht genug. Mit 20 verließ sie die Gruppe und machte sich selbstständig. So machte sie sich einen Namen, der, da sie auch immer noch den Lehren ihrer Mutter nachging, „Succubus“ war. Mit 23 traf sie dann auf Luciano Domenico, der gerade nach Miami gekommen war. Sie trat seiner Organisation - Di Cattivo Umore - bei, weil sie ihre Chance sah sich zu beweisen – vielleicht auch weil sie fand, dass Luciano echt sexy war.
